DESIGN/CA STYLING

Am Anfang muss immer eine Idee stehen. Um diese Idee verwirklichen zu können, muss man durch die ganze Entwicklung des gegebenen Produktes durchgehen bis zu seiner physischen Realisierung. Alles beginnt mit handgemachten und digitalen Skizzen, die zu einem Grund für das folgende 3D konzeptionelle Modell werden.

Dieses Modell kann man für eine bessere Vorstellung und mögliche Präsentation in eine animierte und visualisierte Studie virtuell umformen, wobei Wert auf Ästhetik und Innovation und vor allem auf Funktionalität gelegt wird. Das Ergebnis ist das 3D konzeptionelle Modell und dies wird zur weiteren Verarbeitung in CAD bestimmt. Das ist die Grundlage für die weitere Bildung von A-Class Oberflächen, für die Konstruktion und für folgende Herstellung des Prototyps.

„Von der Idee bis zu dem 3D konzeptionellen Modell.“

Im Automobildesign spezialisieren wir uns auch auf das konzeptionelle Modellieren – das ist eine der ersten Phasen, in der die 2D-Skizzen in den 3D-Raum übertragen werden. In dieser Phase entsteht das erste Raummodell, das dann die Hauptformen und -proportionen des Wagens definiert.

Als Eingaben dienen uns meistens Skizzen von den Designern und der Bauteilesatz, der uns den Raum abgrenzt, in dem wir uns bewegen können. In dieser Phase ist sehr wichtig enge und intensive Zusammenarbeit zwischen dem Modellierenden und dem Designer, der den ganzen Prozess führt und das Endaussehen des 3D-Modells bestimmt. Gewöhnlich arbeiten wir mit mehreren Designvarianten gleichzeitig; nach der Bildung des Endkonzeptes wird die tauglichste Variante ausgewählt, die dann in die weiteren Phasen der Automobilentwicklung weitergeht.

Innovation, Funktionalität, Ästhetik